Das antike Heiligtum von Olympia
Olympia gehört zu den bedeutendsten antiken Stätten Griechenlands und hat durch die Olympischen Spiele immer noch Bezug zur Gegenwart. Das Olympische Feuer für die Olympischen Sommerspiele der Neuzeit wird seit 1936 mit einem Hohlspiegel im antiken Olympia entzündet und dann mittels eines mehrwöchigen Fackellaufes an den Austragungsort der jeweiligen Spiele gebracht. Die Ausgrabungsstätte ist recht weitläufig und besteht aus vielen bemerkenswerten Ausgrabungen wie dem Hera- und dem Zeustempel, dem Stadion, der Echohalle und dem Gymnasion.
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Peloponnes, die Halbinsel im Süden des griechischen Festlands, wartet auf ihre Gäste mit geschichtsträchtigen Orte Delphi, Athen mit der berühmten Akropolis und Olympia. Seit 776 vor Christi wurden dort die Olympischen Spiele zu Ehren des Zeus ausgetragen. Zu Beginn war es nur ein einziger Wettkampf - ein Stadionlauf über 192 Meter. In den folgenden Jahren kamen dann Wettkämpfe wie ein Fünfkampf (Stadionlauf, Speerwurf, Diskuswurf, Ringen und ein Fünfsprung aus dem Stand), ein Langstreckenlauf über 4.600 Meter, ein Faustkampf und ein Wagenrennen hinzu. Bis 472 vor Christi wurden die Wettkämpfe alle an einem Tag durchgeführt. Danach verlängerte sich die Dauer auf 5 Tage. Die Wettkämpfe wurden nur von Männern bestritten, Frauen war selbst das Zuschauen unter Androhung der Todesstrafe verboten.
Das Ende der Olympischen Spiele der Antike kam im Jahr 393 nach Christi, als heidnische Kulte und auch die olympischen Wettkämpfe durch Kaiser Theodosius verboten wurden.
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Die Akropolis in Athen (Griechenland)
Die Akropolis in Athen ist die wohl bekannteste Vertreterin der als Akropolis bezeichneten Stadtfestungen des antiken Griechenlands. Blickt man zu ihr empor ist der Parthenon das erste ins Auge fallende Gebäude. Als Spitze der Akropolis glänzt der prachtvolle Tempel seit nunmehr fast 2.500 Jahren und wird oftmals als Synonym für die gesamte Akropolis angesehen. Der Tempel ist eines der bekanntesten Bauwerke der Welt und wurde von der UNESCO als Symbol für die gesamte Menschheit für ihr Emblem gewählt.
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Im Reich der Vampire - Tauchen vor Pilion (Griechenland)
Pilion ist eine bewaldete Halbinsel in Griechenland, die zwischen Thessaloniki und Athen liegt und den Pegasitischen Golf vom Rest der Ägäis trennt. In der Antike galt die Halbinsel als Heimat der Zentauren, jener Fabelwesen mit menschlichen Oberkörper, die auf einem Pferdeleib saßen. In dieser Gegend ist auch der Glaube an Vampire allgegenwärtig. Zahlreiche Legenden ranken um die blutsaugende Untoten. Hier kann man u.a. vor der Insel Prasouda tauchen, um die sich eine Vampir-Legende rangt.
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