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Die Akropolis in Athen


Die Akropolis in Athen ist die wohl bekannteste Vertreterin der als Akropolis bezeichneten Stadtfestungen des antiken Griechenlands. Blickt man zu ihr empor ist der Parthenon das erste ins Auge fallende Gebäude. Als Spitze der Akropolis glänzt der prachtvolle Tempel seit nunmehr fast 2.500 Jahren und wird oftmals als Synonym für die gesamte Akropolis angesehen. Der Tempel ist eines der bekanntesten Bauwerke der Welt und wurde von der UNESCO als Symbol für die gesamte Menschheit für ihr Emblem gewählt.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit Athens und das Wahrzeichen der Stadt ist die über 3.000 Jahre alte Akropolis. Mit einer Höhe von 156 Metern und einer Fläche von 320 x 156 m ist sie nach dem Lykabettos die zweitgrößte Erhebung des Stadtgebietes. In frühster Zeit war der Kalksteinfelsen Wohnort und Kultstätte, heute ist die Akropolis ein besonderes Denkmal, das an die erste Blütezeit der europäischen Kultur erinnert. Erhaben thront die antike Anlage im Zentrum Athens, als Herz der Stadt, und versprüht ihren historischen Glanz.

Der Parthenon auf der Akropolis

Zentrales Monument auf der Akropolis ist der Parthenon, das "Jungfrauengemach". Der aus Marmor errichtete Tempel wurde zwischen 447 und 438 vor Christus zu Ehren der Stadtgöttin Pallas Athena Parthenos gebaut. Als Architekten gelten Iktinos und Kallikrates sowie der Bildhauer Phidias. In der Länge besteht der Parthenon-Tempel aus siebzehn und in der Breite aus acht Säulen, die alle eine Höhe von über zehn Metern haben und von unten nach oben im Durchmesser, von 1,90 auf 1,48 Meter, abnehmen. Eine Ausnahme bilden die vier Ecksäulen mit einem größeren Durchmesser. Der gesamte Tempel steht auf einem etwa 31 x 70 m großen dreistufigen Unterbau - dem Stylobat.

Weitere bekannte Bauwerke der Akropolis sind der Athena-Nike-Tempel und die aus Marmor errichteten Propyläen.

Die Ruinen wurden von der UNESCO im Jahr 1987 zum Weltkulturerbe erklärt.

Blick von der Akropolis Zeustempel

Etwas abseits von den übrigen griechischen Ruinen Athens liegt der aus 104 Säulen bestehende Zeustempel. Der dem mächtigsten Gott der Griechen gewidmete Tempel war einer der größten Tempel im antiken Griechenland und wird auch Olympieion genannt.

Fotos: Steven Blum

Weitere Informationen: Griechenland, Wandern / Trekking




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Olymp - Wandern am Berg der Götter (Griechenland) Der Olymp ist nicht nur der höchste Berg Griechenlands. Als mythologische Heimat von Göttervater Zeus hat er eine Bedeutung als nationales Symbol, die sonst wohl nur noch die Akropolis in Athen erreicht. Doch während die Akropolis jährlich mehrere Millionen Besucher anzieht, ist der Olymp bislang fast noch ein Geheimtipp. Rund 150.000 Besucher kommen derzeit pro Jahr in den Nationalpark. [mehr]


Im Reich der Vampire - Tauchen vor Pilion (Griechenland) Pilion ist eine bewaldete Halbinsel in Griechenland, die zwischen Thessaloniki und Athen liegt und den Pegasitischen Golf vom Rest der Ägäis trennt. In der Antike galt die Halbinsel als Heimat der Zentauren, jener Fabelwesen mit menschlichen Oberkörper, die auf einem Pferdeleib saßen. In dieser Gegend ist auch der Glaube an Vampire allgegenwärtig. Zahlreiche Legenden ranken um die blutsaugende Untoten. Hier kann man u.a. vor der Insel Prasouda tauchen, um die sich eine Vampir-Legende rangt. [mehr bei easydive24.de]

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