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Wildwasser Rafting in der Dominikanischen Republik


Die Rancho Baiguate in Jarabacoa im Landesinneren ist das beliebteste Ziel für Wildwasserrafting in der Dominikanischen Republik. Tagtäglich starten von hier aus Rafting-Touren auf dem längsten Fluss der Karibik mit Stromschnellen der Klasse II und III.

Lernen Sie die Schönheiten der Dominikanischen Republik auf ganz andere Weise kennen. In den „Alpes Dominicanos“, den dominikanischen Alpen, befindet sich in Jarabacoa 600 m über dem Meer das bekannteste Zentrum für Aktivurlaub des Landes – die Rancho Baiguate. Neben Kayaking-, Canyoning-, Trekking-, Reit- und Mountainbike-Touren werden hier täglich Wildwasserrafting-Touren durch rasante Stromschnellen und tropische Natur angeboten. Ein erfrischendes Abenteuer für Jedermann!

Zu Beginn der Tour trifft man sich in der Rancho Baiguate mit dem Bootsführer, der das notwendige Equipment für die Rafting-Tour aushändigt. Mit Helm, Neopren-Shorty und Schwimmweste fährt ein Bus in die Berge. Nach ca. 20 Minuten geht es mit dem Guide und den anderen Teilnehmern zu Fuß zur Einstiegsstelle. Hier erhält man erst einmal eine professionelle Einweisung. Es wird gezeigt, wie man paddelt, das Raft lenkt und sicher darin sitzt. Selbst Situationen wie „Mann über Bord“ wird für den Notfall geprobt.

Nach der Sicherheitseinweisung folgen die ersten Paddelübungen und die Wildwasser-Rafting-Tour beginnt. Im Schlauchboot stürzt man eine Strecke von 13 Kilometer den Yarque del Norte River hinunter, den längsten Fluss der Karibik. Dieser Fluss bietet Stromschnellen der Klasse II und III, von leichten Abschnitten mit sanften Wellen und einigen Stromschnellen bis hin zu schäumenden Walzen ist alles vertreten. Ein Kick, der den Adrenalinspiegel hochschnellen lässt und immer wieder begeistert.

Rafting in Jarabacoa Rafting in Jarabacoa

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Whale Watching vor Samana (Dominikanische Republik) In den Frühjahrsmonaten von Mitte Januar bis Mitte März zieht es die Buckelwale in jedem Jahr den langen Weg aus ihrer kalten arktischen Heimat zur Paarung in die geschützte Bucht, um dort im warmen Wasser zu flirten und ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. Das Wasser ist hier 12 bis 20 Meter tief und bietet den riesigen Meeressäugern offenbar beste Voraussetzungen zur Paarung. [mehr]

Die Kanonen der Nuestra Señora de Guadalupe (Dominikanische Republik) Vor der Küste Hispaniolas, der heutigen Dominikanischen Republik und Haiti, befindet sich ein ausgedehntes Korallenmassiv, welches so mancher spanischen Galeone zum Verhängnis wurde. Etwa 50 Schiffe, zum Teil reich beladen mit Gold- und Silberschätzen und Edelsteinen, sollen an diesem Riffgebiet gesunken sein... [mehr bei easydive24.de]

Samana - Tauchen an der Silberbank (Dominikanische Republik) Die Halbinsel Samaná ist eine der schönsten Gegenden der Dominikanischen Republik. Hier findet man weiße, von Kokospalmen gesäumte Sandstrände, ein faszinierendes Hinterland mit grünen Tropenbergen und Wasserfällen sowie glasklares Wasser. Vor der Küste der Halbinsel Samaná befinden sich eine Vielzahl interessanter Tauchplätze, insbesondere die berühmt-berüchtigte Banco de la Plata – die „Silberbank“. [mehr bei easydive24.de]

Die abwechslungsreichen Tauchplätze an der Südküste (Dominikanische Republik) Wer in die Tiefen an der Karibikseite der Dominikanischen Republik abtaucht, dem offenbaren die küstennahen Riffe eine faszinierende Unterwasserwelt. Zwischen bizarren Gebilden aus Korallen und Schwämmen, tauchen Schwärme von kleinen, farbenfrohen Fischen auf, gefolgt von größeren wie Barrakudas und Rochen. Mit etwas Glück sind auch Begegnungen mit Delphinen und Haien möglich. [mehr bei easydive24.de]

Höhlentauchen in der Cueva Padre Nuestro (Dominikanische Republik) An der Südküste der Insel, ca. 30 Fahrminuten von Bayahibe entfernt, befindet sich die Süßwasserhöhle „Cueva Padre Nuestro“, welche sich hervorragend zum Höhlentauchen eignet. Glasklares, erfrischendes Süßwasser und herrliche Formationen von Stalaktiten und Stalakmiten in etwa 13 m Tiefe belohnen für die Schlepperei der Ausrüstung.
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Von Silberschiffen und Piratenschätzen Piraaaateeeeeen!!! Dieser Schrei war früher gefürchteter als Stürme oder Skorbut. Ende des 17. Jahrhunderts war die Karibik Zentrum der Seeräuberei. Auf den Inseln entstanden zahllose Festungen, Kanonenkugeln flogen, Schatzschiffe sanken, es wurde geplündert und geraubt. Es waren verrückte Jahrzehnte; Jahrzehnte, in denen all die irren Typen auftauchten, die noch heute durch Abenteuerbücher und -filme geistern: verwegene Typen mit Narben im Gesicht, ein farbiges Tuch um den Kopf, einige mit Augenklappe oder Holzbein, Papagei auf der Schulter und Entermesser im Gürtel. Wo immer ich während meiner Karibik-Rundreise an Land ging, hörte ich Geschichten von versunkenen Galeonen und sagenhaften Piratenschätzen... [mehr bei easydive24.de]

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